Le Vieux Pont de Polleur
Diese alte römische Brücke über den Fluss Hoëgne, deren Baudatum nicht genau bekannt ist, lag auf der alten Römerstraße von Trier nach Tongeren, der sogenannten "Eisenstraße". Die Fahrbahn der Brücke besteht aus Kalkstein und ist in Form eines leichten Eselsrückens über zwei korbbogenförmige Bögen gebaut. Die Alte Brücke von Polleur wurde zweimal wieder aufgebaut, da die Jahre sie aufgrund der vielen Überfahrten beschädigt hatten. Sie wurde 1767 und 1978 wieder instand gesetzt. Die Erbauer achteten darauf, sein Aussehen nicht zu verändern; es hat sich im Laufe der Zeit nicht verändert und seine architektonische Schönheit bewahrt. Dieses Bauwerk wurde in die Liste des wallonischen Kulturerbes aufgenommen.
Auf beiden Seiten der Brüstung befinden sich zwei bemerkenswerte Werke aus Bronze: ein Christus, datiert 1767, und die Jungfrau mit Kind. Letztere wurde in den 1990er Jahren gestohlen und durch ein Werk von Jacques Dubois ersetzt. Jahrhunderts wurde in Verviers während der Wahlperiode eine humoristische Zeitung mit dem Namen "La pont de Polleur" (Die Brücke von Polleur) herausgegeben. Um diese Brücke rankt sich auch eine Legende, die den Ursprung des zweimal jährlich stattfindenden Kuckucksfestes bildet.
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